Fühlen Sie sich in Ihrer aktuellen Lebenssituation durch Krankheit, Not oder Stimmungstiefs überfordert?
Würden Sie manchmal am liebsten aufgeben?
Wissen Sie nicht, mit wem Sie reden sollen,
weil Sie niemanden belasten möchten?
Sie suchen einen Weg aus Ihrem Tief?
Ich begleite und unterstütze Sie bei schwerer Krankheit und in Notsituationen.
Ich unterstütze Unternehmen und Führungskräfte
im Umgang mit schwer erkrankten Mitarbeitern.
Seit 2014 wurde ich immer mal wieder von Menschen angesprochen, ob ich sie ein Stück auf ihrem schweren Weg begleiten würde, was ich meist tat. Dank diesem Erfahrungsschatz bin ich heute in der Lage, Menschen professionell zu begleiten. Ihnen Mut und Kraft zu geben und sie zu unterstützen, wenn sie bereit sind, Veränderungen in und mit sich zu gestalten. Das ist die Grundlage jedweder Besserung, vor allem der seelischen Aufhellung und damit neuem Lebensglück.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Spaziergang in der Natur so viel bewirkt. Man bekommt den Kopf frei, kann wieder durchatmen und schöpft neue Kraft. Auch als „Der Mutmacher“ mache ich mir diese Wirkung zu nutzen und gehe mit meinen Klienten gerne hinaus in die Natur.
Manchmal ist es leichter, einem Außenstehenden seine Sorgen zu erzählen, da man seine Familie oder Freunde nicht belasten möchte. Geht es Ihnen auch so? Dann kontaktieren Sie mich einfach.
Was Sie mit mir besprechen, wird vertraulich behandelt. Ich verspreche keine Heilung oder Wunder, aber ich bin für Sie da und gebe Ihnen Kraft.
Gemeinsam gehen wir dann Schritt für Schritt den Weg zu mehr Lebensqualität.
Ihr
Wolfgang, der Mutmacher
Mein ganzes Leben war ich nicht krank, außer einer Blinddarmoperation als Kind und einem gebrochenen Arm als Jugendlicher. Beruflich sowie privat war ich immer ein Garant für Happiness und ein Fels in der Brandung. Mein Beruf war meine Berufung.
Aber am 28. Februar 2007 hat sich mein Leben von einem auf den anderen Moment komplett verändert:
Unvermittelt brach ich zusammen. Zwei Tage später wurde ein explosionsartig wachsender bösartiger Krebs in meinem linken Becken diagnostiziert. Meine Überlebenschance war sehr gering. Es folgten neun Monate Überlebenskampf. Mehrere Nahtoderfahrungen durfte ich überstehen und dann landete ich 2008 auch noch im Rollstuhl.
Als man mir 2009 beruflich erklärte, ich sei nichts mehr Wert, da ging es mit mir seelisch bergab. 2011 wurde ich frühverrentet. Da Sie nun auf meiner Website gelandet sind, ist Ihnen vermutlich schon klar, dass ich es trotz der geringen Hoffnung und der vielen Widrigkeiten geschafft habe, den Krebs zu besiegen und mich mit enormen Anstrengungen auch wieder vom Rollstuhl zu befreien sowie das psychische (seelische) Trauma gut zu verarbeiten.
Auf dem Weg zurück zu neuer Lebensfreude haben mich unzählige Hindernisse nicht zugrunde gehen lassen. Warum?
Weil ich bereit war, neue Wege zu beschreiten, sowie hinzu zu lernen und vor allem, weil ich mir meinen Optimismus erhalten habe.
Von da an wuchs in mir der Wunsch andere Menschen zu begleiten, ihnen Mut und Kraft zu geben und sie zu unterstützen.
Mein Verarbeitungsprozess hat zwölf Jahre gedauert. Er ist die Grundlage dessen, was Sie von mir in meinen
Vorträgen hören und im direkten Dialog. Seit 1977 lautet mein Lebensmotto:
„Ich will lernen, solange ich lebe!“ und das ist gut so.
Ich
versuche, Ihnen bei Ihrer Genesung alle
Wünsche zu erfüllen,
unterstütze Sie bei Ihren Erledigungen,
tausche mit Ihnen Erfahrungen aus,
motiviere Sie und gebe Ihnen neuen Mut,
rede mit Ihnen über Ihre Ängste und Sorgen,
die Sie in der Familie und mit Freunden nicht teilen möchten,
spaziere mit Ihnen, damit Sie an der frischen
Luft wieder Kraft tanken.
Gerne berate und unterstütze ich Sie im Umgang mit schwer erkrankten Mitarbeitern.
In meinem Vortrag
„Mitten aus dem Leben!“ Von gefragt zu gemieden! Von geachtet zu geächtet!
zeige ich, auf welch schmalem Grat wir unser Leben führen und wie dankbar wir sein sollten, wenn wir das Glück haben, von größeren Schicksalsschlägen verschont zu werden.
Dieses Schild mit dem sehr weisen Text von Wolfgang Goethe fand ich an einem Baum am Wanderweg der Traumschleife Mannebach 111 bei Saarburg. Diese kann ich Ihnen als Wandertour sehr empfehlen.
Nachdem ich nun schon öfters darauf angesprochen wurde - warum ich einen / diesen Hund mit auf meine Website genommen habe - gebe ich Ihnen nun meine Intension dazu gerne bekannt:
Dieser Hund ist eine Miniature Bull Terrierin und sie heißt mit vollem Namen
„Bulletproof Hearts Aubrey“.
Von mir erhielt sie den Rufnamen: Abby
Schon seit über vierzig Jahre begleiten mich Hunde durch mein Leben. Abby ist mein fünfter Hund, und sie ist, wie meine vorherigen Hunde auch, eine friedliche, liebevolle vierbeinige Lebensglückbegleiterin. Es ist auch meine Lebenserfahrung, dass es nicht umsonst heißt:
„Der Hund bleibt Dir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.“
... dass habe ich insbesondere ab der schweren Krebserkrankung zigmal erlebt.
Deshalb dürfen Sie sich darauf freuen, Abby kennen und schätzen zu lernen.